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DAS VERWUNDETE LAND

KUNDE: LOOKS FILMARTE

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DAS VERWUNDETE LAND

KUNDE: LOOKS FILMARTE

Afgha­ni­stan. Das ver­wun­de­te Land

KUNDE: LOOKS­film | arte

AUFGABE: Öffent­lich­keits­ar­beit für einen Doku­men­tar­film zur Geschich­te Afghanistans

IDEE: Focus der Pres­se­ar­beit auf die Geschich­ten der Frau­en im Film; das Regie-Team May­te Car­ras­co, Mar­cel Met­tel­sie­fen, Lucio Mol­li­ca mit ins Boot holen; die (dama­li­gen) Ver­hand­lun­gen der US-Regie­rung mit den Tali­ban als aktu­el­le Auf­hän­ger auf­neh­men; aktu­el­le Zita­te der Prot­ago­nis­tin­nen her­an­zie­hen; inter­na­tio­na­le Netz­wer­ke einbinden

JOB: PR für die Film­ver­si­on in vol­ler Län­ge als Vier­tei­ler à rund 50 Minu­ten auf ARTE

sowie für die 90-Minu­ten-Ver­si­on in Das Erste/ARD | Kon­zep­ti­on des Trai­lers für ARTE und ARD | Networking

WEB: https://www.arte.tv/

ZEITRAUM: Janu­ar bis Anfang Juli 2020 

Pro­jekt­be­schrei­bung

»Afgha­ni­stan. Das ver­wun­de­te Land!« ist eine umfang­rei­che Doku­men­ta­ti­on, die auf über 40 Jah­re Geschich­te zurück­blickt. Mit bis­her sel­ten oder nie gezeig­ten Auf­nah­men aus dem All­tag Afgha­ni­stans in den 1960er und 1970er-Jah­ren. Und mit einer lang­fris­ti­gen Ana­ly­se der Ent­wick­lung des Lan­des, ins­be­son­de­re aus femi­nis­ti­scher Per­spek­ti­ve. Die Ver­si­on in vol­ler Län­ge umfass­te vier Fol­gen von jeweils rund 50 Minu­ten und wur­de erst­mals Anfang April 2020 auf ARTE im Rah­men eines The­men­abends gezeigt. Anfang Juli 2020 lief die auf 90 Minu­ten kom­pri­mier­te Ver­si­on »Afgha­ni­stan. Unser ver­wun­de­tes Land« in Das Erste/ARD.

Für HEINEKOMM waren die im Mit­tel­punkt ste­hen­den sechs Frau­en die wich­tigs­ten Bot­schaf­te­rin­nen der Doku­men­ta­ti­on. Auf ihre Berich­te und auf Gesprä­che mit dem Regie-Team kon­zen­trier­te sich unse­re Pres­se- und Öffent­lich­keits­ar­beit. Dazu gehör­te auch ein Trai­ler mit Aus­schnit­ten aus dem Film und zusätz­li­chen Interviews.

Ergeb­nis

Über­re­gio­na­le Bericht­erstat­tung in taz, FAZ, RND, SZ, Deutsch­land­funk Kul­tur, Spie­gel Online; aus­führ­li­cher Bei­trag in »ttt – Titel, The­sen, Tem­pe­ra­men­te« vor der ers­ten ARD-Austrah­lung am  6. Juli 2020. Am 2. März 2021 wur­de die Serie für den Grim­me-Preis nominiert.

Feed­back

»Herz­li­chen Dank für die tol­le Press­ar­beit zu unse­rer Serie »Afgha­ni­stan. Das ver­wun­de­te Land!«. Ich war beein­druckt davon, wie es Ihnen gelun­gen ist, auch jen­seits der übli­chen Wege für ein gro­ßes Echo in den wich­tigs­ten Blät­tern zu sorgen.«

Gun­nar Dedio, CEO | LOOKSfilm

»Das war kon­ge­nia­le, hoch­pro­fes­sio­nel­le Pres­se­ar­beit für unser Pro­jekt. Dan­ke für Ihre Unterstützung!«

Ulri­ke Dot­zer, Nord­deut­scher Rundfunk
Abtei­lung ARTE